Rollerprüfung Schweiz

  • Kategorie AM/A1
  • Motorräder bis 11 kW
  • ab 15 Jahren: 50cm3
    ab 16 Jahren: 125cm3
  • 1.Nothelferkurs absolvieren
    (Für Inhaber der Kat B nicht nötig)
  • 2.Lernfahrausweis beantragen
    Der Lernfahrausweis ist 4 Monate gültig und verlängert sich um 12 Monate, nachdem Du den Grundkurs besucht hast.

  • 3.Theorieprüfung absolvieren
    (Für Inhaber Kat B nicht nötig)
  • 4.Verkehrskunde besuchen
    (Für Inhaber Kat B nicht nötig)
  • 5.Grundkurs 12 Stunden besuchen
  • 6.Fahrstunden nehmen
    freiwillig
  • 7.Prüfung ablegen
    (Für Inhaber Kat B nicht nötig)
  • Kategorie A2
  • Motorräder bis 35 kW
  • Ab 18 Jahren
    .
  • 1.Nothelferkurs absolvieren
    (Für Inhaber der Kat B, A1 nicht nötig)
  • 2.Lernfahrausweis beantragen
    Der Lernfahrausweis ist 4 Monate gültig und verlängert sich um 12 Monate, nachdem Du den Grundkurs besucht hast.
  • 3.Theorieprüfung absolvieren
    (Für Inhaber Kat B, A1 nicht nötig)
  • 4.Verkehrskunde besuchen
    (Für Inhaber Kat B, A1 nicht nötig)
  • 5.Grundkurs 12 Stunden besuchen
    (Besitzer Kat A1 vor 31.12.2020: Grundkurs 4 h)
  • 6.Fahrstunden nehmen
    freiwillig
  • 7.Prüfung ablegen
  • Kategorie A
  • Motorräder ab 35 kW
  • 2 Jahre Praxis Kat. A2
  • 1.Nothelferkurs absolvieren
    (Für Inhaber der Kat B, A1 nicht nötig)
  • 2.Lernfahrausweis beantragen
    Der Lernfahrausweis ist 4 Monate gültig und verlängert sich um 12 Monate, nachdem Du den Grundkurs besucht hast.
  • 3.Theorieprüfung absolvieren
    (Für Inhaber Kat B, A1 nicht nötig)
  • 4.Verkehrskunde besuchen
    (Für Inhaber Kat B, A1 nicht nötig)
  • 5.Kein zusätzlicher Grundkurs nötig, da bereits absolviert

  • 6.Fahrstunden nehmen
    freiwillig
  • 7.Prüfung ablegen

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Rollerprüfung Schweiz

Motorrad fahren zu lernen verleiht Freiheit, dadurch bist Du flexibel und unabhängig. Die frische Luft bläst Dir um die Nase. Das ist der Traum vieler junger Menschen ist eine Rollerprüfung in der Schweiz. Allerdings gilt es, für diese tolle Erfahrung einige Formalitäten zu erledigen. Was musst Du beachten? Welche Prüfungen müssen absolviert werden? Sind die Kosten berechenbar? Welche Anforderungen bestehen? Die Antworten findest Du, wenn Du weiter liest.
Tipp: Selbst für eine Auffrischung, nach einem langen Aussetzen, ist eine erneute Praxisübung ratsam

Wichtige Schritte zur Rollerprüfung in der Schweiz

Verschiedene Kategorien existieren, um Dir die Möglichkeit zu bieten, auf zwei Rädern mobil unterwegs zu sein. Diese unterschiedlichen Einteilungen beziehen sich auf die Geschwindigkeitsbeschränkungen bzw. Motorenstärke.

Der Ausweis:

– AM im Alter von 15 Jahren auf Zweiräder mit einem Hubraum bis 50 cm3, Fremdzündungsmotoren oder einer Dauerleistung bis 11 kW bei allen anderen Motoren beschränkt. Im Alter von 16 Jahren alle anderen Motorräder mit nicht mehr als 125 cm3 und einer Leistung von höchstens 11 kW.
– A2 ist ab dem 18. Lebensjahr als Stufeneinstieg möglich.
– A ist nach mindestens zwei Jahren Fahrpraxis nach dem Erwerb der Kategorie A2 möglich. Auf jedem Fall musst Du während diesen zwei Jahren frei von Gesuchen der Widerhandlung gegen das Strassenverkehrsrecht sein.

Den Anfang zur Rollerprüfung in der Schweiz macht der Nothelferkurs. Jeder Fahrer sollte für den Notfall trainiert sein. Im Ernstfall ist schnelles Handeln notwendig, da müssen die Abläufe klar sein. Nach dem Besuch dieses Kurses erhältst Du eine schriftliche Bestätigung der Teilnahme, welche zum Beantragen des Lehrausweises unbedingt nötig ist.
Für das Gesuch das verlinkte Formular ausfüllen. Der Ausweis wird erst nach der bestandenen Theorie erteilt. Hast Du schon eine Theorieprüfung absolviert, dann wird der Lernausweis nach erfüllten Voraussetzungen erteilt. Eine der Anforderungen ist ein Nachweis über einen absolvierten Sehtest. Beachte bitte, dass das Formular nur vier Monate Gültigkeit besitzt und mit einer getätigten Grundschulung um zwölf Monate verlängert wird.

Als Nächstes, um eine korrekte Rollerprüfung in der Schweiz abzulegen, musst Du die Theorieprüfung bewältigen. Den Unterricht zur Vorbereitung bieten wir als Fahrschule an. Die darf aber nicht eher wie einen Monat vor dem Erreichen des Mindestalter geschehen. Alle Prüfungen werden am Computer abgelegt. Bestanden hast Du, wenn Du zum Beispiel von 140 Punkten 126 erreicht hast. In welchen Sprachen kannst Du die Prüfung ablegen? Die Fragen sind erhältlich in Italienisch, Französisch, Deutsch und in einigen Städten auch in Englisch. Nach einem positiven Abschluss dauert es zehn Arbeitstage, bis Dir der Lernfahrausweis zugestellt wird. Die bestandene Prüfung ist zwei Jahre gesetzmässig. Du hast also ein wenig Zeit dazwischen und bekommst keinen zusätzlichen Stress aufgebürdet.

Auf dem Weg zur bestandenen Rollerprüfung in der Schweiz ist ein weiterer Meilenstein die Praxis. Die geforderten Stunden für den Grundkurs richten sich nach der gewünschten Kategorie. Für einen kleinen Roller sind acht Stunden notwendig. Grundsätzlich spricht das Gesetz von sechs bis zwölf Stunden. Fahrstunden zu nehmen sind sehr zu empfehlen. Diese verringern die Unfallgefahren. Allerdings sind die Motorradfahrstunden auf freiwilliger Basis.
Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit die Verkehrskunde zu besuchen. Dabei handelt es sich um vier Mal zwei Unterrichtsstunden.

Am Ende steht die Rollerprüfung in der Schweiz. Es liegt an Dir, Dein Können zu beweisen. Besteht Prüfungsangst oder kleine nervöse Schwierigkeiten, stehen Dir unsere Fahrlehrer und Schweizer Prüfer in diesen Stresssituationen zur Seite.

Der Weg zum Erfolg

Alleine den Weg zu gehen ist nicht möglich. Wir bieten Dir unsere starke Hand an. Werfe einen Blick in unsere Fahrschule. Für jegliche Fragen rund um den Motorrad Grundkurs stehen wir Dir zur Verfügung.
Da heutzutage fast jeder einen vollen Zeitplan besitzt, bieten wir unsere Theoriestunden zu unterschiedlichen Zeiten an.

Mit uns die Rollerprüfung in der Schweiz – springe auf und fahre los.

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